Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer,

Sie tragen dazu bei, uns weiterzuempfehlen, über unsere Themen zu reden und unsere Klimaschutz-Botschaft weiter zu tragen. Dafür danken wir Ihnen wirklich sehr, denn Ihr Engagement für atmosfair steigert unsere Sichtbarkeit und Möglichkeiten der Einflussnahme bei Unternehmen und im öffentlichen Sektor. Mit Ihnen haben wir 2018 viel erreicht: Ausstattung eines irakischen Flüchtlingslagers mit PV-Strom, Testsieger bei der Stiftung Warentest („CO₂-Kompensation: Diese Anbieter tun am meisten für den Klima­schutz“), erster Elektro-Fernbus auf der Straße gemeinsam mit Flixbus und Greenpeace Energy etc. Die Highlights in 2018 können Sie gern unter „News“ auf unserer Webseite nachlesen.

Wir möchten das alte Jahr mit guten Nachrichten aus Lesotho, Ghana und Berlin schließen: Das atmosfair Klimaschutzprojekt in Lesotho wurde mit dem National Energy Globe Award ausgezeichnet. Projektstart – Solarkioske in Ghana – alles Wissenswerte zusammengetragen in einem Reisebericht von Janine Adler (Projektmanagerin). Und der Hinweis auf eine freie Stelle bei uns, die wir Anfang 2019 neu besetzen möchten.

Das gesamte atmosfair Team wünscht Ihnen einen gesunden Start ins Neue Jahr 2019,

Ihr Dietrich Brockhagen
Geschäftsführer atmosfair

P.S. Fragen, Anregungen und Kritik richten Sie bitten an: info@atmosfair.de

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Lesotho: National Energy Globe Award für effiziente Öfen, atmosfair und DHL

V.l.n.r.: Arnulf Gressel, Österreichischer Handelsdelegierter Stv. in Düsseldorf im Auftrag der Energy Globe Foundation, Birgit Hensel, Leiterin der Abteilung Shared Value bei Deutsche Post DHL Group, Claudia Schonter, Managerin Klimaschutzprojekte bei atmosfair gGmbH, Michael Hönes, Geschäftsführer von Solar Lights, Zoltán Müller-Karpe, Manager Klimaschutzprojekte bei atmosfair gGmbH, Corina Nienhaus, Supply Chain Managerin bei TransFair e.V. Bild: Deutsche Post DHL

Bonn, Dezember 2018: Das Klimaschutzprojekt Effiziente Öfen für Lesotho erhält den National Energy Globe Award 2018. Der Preis würdigt den besonderen Beitrag zur nachhaltigen Entwicklung von Projekten mit Energiebezug. In diesem Fall wurden die effizienten Save 80 Öfen von atmosfair ausgezeichnet, die Bewohnern in Lesotho Geld sparen und dabei das Klima schützen.

„Ich freue mich sehr, dass heute das Nachhaltigkeitsengagement von Deutsche Post DHL Group durch die Auszeichnung mit einem der international bedeutendsten Umweltpreise, dem National Energy Globe Award, ein weiteres Mal große Anerkennung gefunden hat“, so Birgit Hensel, Leiterin der Abteilung Shared Value bei Deutsche Post DHL Group.

Michael Hönes, Geschäftsführer von Solar Lights und atmosfair Partner von Beginn an ist ebenfalls stolz auf die Auszeichnung: „Ich finde es immer wieder beeindruckend, dass durch die Nutzung jedes einzelnen Save80-Ofens pro Jahr drei Tonnen CO₂ eingespart werden und der Verbrauch von Feuerholz um 80% reduziert und so weitere Abholzung vermieden wird. Die Initiative verbessert unmittelbar die Lebenssituationen von Menschen in Lesotho.“

atmosfair rief das Projekt 2011 zusammen mit Deutsche Post DHL Group und Solar Lights ins Leben.

Der Energy Globe Award ist mit 6000 Projektvorschlägen aus mehr als 170 Ländern einer der renommiertesten Umweltpreise weltweit. Er wird für Projekte mit Fokus auf Energieeffizienz, Ressourcenschonung und Erneuerbaren Energien verliehen.

Der hohe Feuerholzbedarf führt in Lesotho zu fortschreitender Entwaldung und Bodenerosion.
Kochen mit dem hocheffizienten Save80-Ofen spart bis zu 80% Feuerholz und reduziert so Abholzung und CO₂-Emissionen.
In der gut isolierten Wonderbox können Speisen fertiggaren. Das spart zusätzlich Feuerholz und bedeutet einen deutlichen Komfortgewinn beim Kochen.

GoGreen und Zertifizierung nach CDM, Gold Standard und Fairtrade

Die CO₂-Einsparungen werden für den GoGreen-Versand genutzt, mit dem die Kunden von Deutsche Post und DHL ihre Sendungen klimafreundlicher verschicken können. Und damit die GoGreen-Kunden sicher sein können, dass das Projekt auch funktioniert, führt es atmosfair nach dem CDM Gold Standard durch. UN-akkreditierte Prüfer zertifizieren die tatsächlichen CO₂-Einsparungen sowie die positiven Effekte für die lokale Bevölkerung und haften dabei für eventuelle Fehler. Der Fairtrade Klimastandard garantiert zusätzlich eine starke Teilhabe der lokalen Bevölkerung an dem Klimaschutzprojekt.

Ghana –Stationen für Solarlicht zum Mitnehmen

Ein Reisebericht von atmosfair Projekt-Managerin Janine Adler.

Anfang November 2018 reiste ich für fünf Tage nach Ghana ohne wirklich zu wissen, was mich in dem Land erwartet.

Nach der Landung am 4. November 2018 in Accra verlasse ich den klimatisierten Flughafen und pralle auf eine schwülheiße Wand.  Und Edward Osew ist da, um mich abzuholen, unser Projektpartner und Gründer von Sunhut Enterprise.

Da ich spät abends lande, bringt mich Edward direkt zu meinem Hotel in der Nähe vom Flughafen. Wir halten nur kurz an, damit ich Geld für die Woche abheben kann. Leider probiere ich erfolglos alle vier Automaten und werde dabei von den ersten Mücken gestochen. Auf einmal schwirren nicht nur die Insekten um mich herum, sondern auch Malaria durch meinen Kopf. Bis zum Ende meines Aufenthalts bleibe ich angespannt in der Dämmerung – letztendlich bleibe ich jedoch verschont und gestehe mir ein, dass ein bisschen mehr Gelassenheit nicht schaden kann.

Die ersten beiden Tage bestehen aus langen, holprigen Autofahrten hin zu den abgelegenen Dörfern, in denen entweder schon Solarkioske sind oder wir diese noch bauen wollen.

Solarkioske

Solarkiosk – was ist das? Eine Leihstation für Solarlampen. Interessenten an Solarlampen und Solar Home Systemen können im Solarkiosk meist in der Dorfmitte ein Fach mieten, dem auch jeweils ein Geldfach zugeordnet ist. In diesen Fächern können sie ihre Handys oder auch Solarlampen aufladen. Solarmodule auf dem Dach des Solarkiosks erzeugen den Strom, um die Endgeräte aufzuladen. Dabei haben Nutzer zwei Optionen: 1) Sie zahlen ausschließlich für das Aufladen ihrer Telefone und/oder Solarlampen oder 2) Sie zahlen zusätzliches Geld ein, um schrittweise ein eigenes Solar Home System zu erwerben. Kioskagenten entleeren die Geldfächer wöchentlich und stehen den Nutzern beratend zur Seite. Schritt für Schritt können die Kunden so eine Lampe, eine Powerbank, ein 10-Watt-Solarmodul (ab diesem Moment können sie ihre Artikel von zu Hause aus laden), ein Radio und eine zweite Solarlampe erwerben. Klimaschutz entsteht durch die weniger laufenden Dieselgeneratoren und Kerosinlampen.

Edward holt mich vom Hotel ab und wir machen uns auf in die Region „Eastern“ (nordöstlich von Accra), in der sich auch das Büro von Sunhut Enterprise befindet. Ich bekomme die erfreuliche Gelegenheit fast alle Mitarbeiter des Unternehmens kennenzulernen. Wir kommen auch gleich zur Sache und besprechen die Planung und Durchführung der „Local Stakeholder Consultation“ (LSC), der Hauptgrund meiner Reise. Diese werden wir am 8. November durchführen, und sie ist eine Voraussetzung dafür, dass atmosfair in Zukunft formell CO₂-Reduktionen mit den Kiosken erzielt. Ehe ich mich versehe bin ich in einer ausgiebigen Fotosession. Da wird mir das erste Mal bewusst, dass ich aufgrund meines Teints eine kleine Attraktion bin. Um einige Selfies reicher brechen wir schließlich in die ländlichen Regionen auf.

Die Straßen sind ein Abenteuer für sich. Roter Sand, vom Regen unterspült, zerfurcht und löchrig, sodass Kurzstrecken einen langen Atem brauchen. Kaum sind wir vor Ort versammeln sich schnell Dorfbewohner um uns, und ich bekomme die Gelegenheit zu fragen, welche Lichtquellen sie bisher nutzen, warum sie sich bei Sunhut noch nicht oder doch schon angemeldet haben und für was sie die zusätzlichen Lichtstunden verwenden, sofern sie bereits Kunde sind.

Den Kiosk sehe ich dann direkt im Einsatz – Menschen werfen Geld in die ihnen zugeteilten Fächer ein oder holen ihre aufgeladenen Lampen ab. Edward und das Team beantworten derweil die Fragen der Nutzer. Im zweiten Dorf erhasche ich noch einen Blick auf genau das, was atmosfair verbessern möchte: eine Frau kocht auf einem 3-Steine-Feuer neben einer Kerosinlampe das Abendbrot für die Familie. Genau diese Lampen möchten wir im ersten Schritt mit den Solar Home Systemen von Villageboom ersetzen. Die beiden Besuche in den Dörfern sind gute Werbeveranstaltungen. Ein aufregender erster Tag geht zu Ende und im Zick-Zack ruckeln wir zurück nach Accra.

Am nächsten Tag fahren wir zu einem Dorf, das noch keinen Kiosk hat. Auf dem Weg dorthin machen wir kurz Halt auf einer Kakaoplantage, auf der ich frische Kakaobohnen esse – das erste Mal in meinem Leben.

Aber zurück zum Job – das Dorf ist deutlich größer als die vorherigen. Wir setzen uns in ein offenes Schulgebäude und warten, bis es sich gefüllt hat. Im Dorf selbst gibt es auch bereits jemanden, der Sunhut angekündigt und die Produkte beworben hat. Er wird zukünftig der Agent des Dorfes sein und als Ansprechpartner fungieren. Es vergeht einiges an Zeit, bis wir mit der Präsentation der Produkte beginnen können. Die Menschen sind sehr interessiert und stellen viele Fragen. Wir registrieren auch die ersten Anmeldungen, sodass auch in diesem Dorf sicherlich bald Solarpanele auf den Dächern zu sehen sein werden und Licht auch in den späten Abendstunden aus den Häusern scheinen wird.

Die Befragung der Dorfbewohner – Local Stakeholder Consultation

Donnerstag ist endlich der große Tag und ich bin etwas aufgeregt. Schwer beeindruckt mich das professionelle Ausmaß der Veranstaltung. Edward und seine Kollegen haben ein großes Banner drucken lassen, wir haben einen Moderator, der auch die Übersetzung übernimmt, es gibt zwei Mikrophone und sogar ein Kameramann zeichnet das Meeting auf. Mit den Mitarbeitern von Sunhut Enterprise sind wir etwas mehr als 30 Teilnehmer, welche sich rege den Tag über einbringen. Die erste Hälfte des Tages besteht darin, den Menschen den Projekthintergrund näher zu bringen. Wer ist Sunhut, wer ist Villageboom und was macht atmosfair? Wir erklären, wie atmosfair CO₂-Minderungen durch den Vertrieb der Solar Home Systeme erhält und erklären die Funktionsweise des Kiosks und wie die Systeme zu erwerben sind.

In der zweiten Tageshälfte fordern wir aktiv die Meinung der Teilnehmer ein, um diese später in die detailliertere Ausarbeitung des Konzeptes einfließen lassen zu können. Wir betrachten jedes Ziel für nachhaltige Entwicklung der UN (SDG) und diskutieren gemeinsam, auf welche unser Kiosk einen Einfluss hat und ob dieser positiv oder negativ ist. Bei 17 Zielen kann man sich vorstellen, wie zäh das am Ende wurde und wie die anfangs äußerst motivierten Teilnehmer ihre Stimme immer seltener einbrachten. Doch auch diese vorgeschriebene Übung gelang und zurück blieben ermüdete aber zufriedene Mitarbeiter und Teilnehmer. In meine Augen war diese Befragung und Diskussion mit den Einheimischen wirklich nützlich und aufschlussreich, auch für Villageboom.

Nach einer intensiven Woche fahre ich mit Edward kurz vor meinem Abflug noch an den Strand von Accra und beobachte dort das bunte Treiben. Straßenhändler überall, laute Musik schallt von jeder Bar aus auf die Ohren und jede Menge Plastikmüll zeichnen diese Scene. Vielleicht lässt sich daraus ja schon das nächste Projekt ableiten, wer weiß.

Freie Stelle bei atmosfair

Wir suchen engagierte und konzeptionell starke Mitarbeiter*Innen, die innovative Klimaschutzprojekte weltweit entwickeln und betreuen wollen.

Die atmosfair gGmbH ist ein gemeinnütziges Klimaschutzunternehmen an der Schnittstelle zwischen NGO und Wirtschaft. Unsere Geschäftsbereiche sind die CO₂-Kompensation mit der dazugehörigen Entwicklung und dem Aufbau von Projekten mit erneuerbaren Energien, die Beratung von Unternehmen und öffentlichen Kunden[1], sowie die Erstellung spezialisierter Software. Unser Büro in Berlin Kreuzberg mit 20 Mitarbeitern, sowie die Country Manager und Partnerunternehmen u.a. in Indien, Ruanda und Nigeria bilden die Basis für erfolgreichen Klimaschutz und vielfaches Abschneiden als Qualitätsmarktführer in Deutschland und Europa. Hinter atmosfair steht ein Beirat mit Mitgliedern von Umwelt-NGOs und dem BMU, hochrangige Schirmherren aus Politik und Wissenschaft, sowie prominente Unterstützer wie beispielsweise Dr. Eckart von Hirschhausen, Die Toten Hosen oder Astrid Fünderich. Seit der Gründung im Jahre 2005 bis heute sind wir stetig gewachsen und wollen auch in Zukunft diesen Weg für die Klimaschutzziele von Paris fortsetzen.

Für unser Berliner Büro suchen wir zum nächstmöglichen Zeitpunkt einen

Projektmanager Klimaschutz (m/w)

Das erwartet Sie bei uns

Projektmanagement

  • Sie betreuen verantwortlich ein bestehendes CO₂-Kompensationsprojekt. Sie pflegen und erweitern den Kontakt zu lokalen Partnern und Netzwerken und handeln nach Bedarf die Förderbedingungen aus. Sie identifizieren bei Bedarf neue Projektpartner in den Projektländern; Typischerweise sind Sie ein- bis zweimal jährlich für ca. eine Woche vor Ort.

Querschnittsaufgaben für alle Klimaschutzprojekte

  • Sie betreuen die Zertifizierungsmethoden von Kompensationsprojekten
  • Sie pflegen und verwalten das zentrale Register von CO₂– Minderungen aller Projekte und Kundenanfragen von atmosfair.
  • Sie unterstützen den Teamleiter bei der internen Teamorganisation (Zielerfassung, Digitalisierung, Personal- und Vertragsmanagement etc.).

Großkundenbetreuung

  • Sie verantworten die Teilnahme an Ausschreibungen großer Kunden und stehen hier im direkten Kontakt zu Kunden und Projektmanagern.
  • Sie bereiten Gespräche mit Großkunden für die Vertriebsabteilung vor und nehmen an diesen aktiv teil.

 

In all diesen Funktionen berichten Sie an den Teamleiter für Klimaschutzprojekte sowie die Geschäftsführung.

Ihr Profil

Sie verfügen über…

  • einen überdurchschnittlichen Studienabschluss im Bereich Wirtschafts-, Naturwissenschaften oder Ingenieurwesen,
  • mindestens 2 Jahre Berufserfahrung – idealerweise inkl. Erfahrung in der Arbeit mit und in Entwicklungsländern und Erfahrung im Projektmanagement,
  • Fachkenntnisse und freiwilliges Engagement im Bereich Umwelt/Klimaschutz,
  • selbstständige, strukturierte Arbeitsweise,
  • Affinität zu Zahlen und komplexen Zusammenhängen,
  • Erste Erfahrungen in der Betreuung von Unternehmenskunden,
  • Eigeninitiative und die Motivation, etwas für den Klimaschutz zu bewegen,
  • verhandlungssichere Kenntnisse in deutscher und englischer Sprache.

Wir bieten

  • eine sinnvolle anspruchsvolle Aufgabe mit Möglichkeiten, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten,
  • eine zunächst auf zwei Jahre befristete Vollzeitanstellung mit der Intention, diese im Anschluss unbefristet zu verlängern,
  • Möglichkeit der Anstellung in Teilzeit oder mit Freistellungs- und Home-Office-Tagen,
  • Zugang zu einem Netzwerk von hochrangigen Klimaschutzexperten, Führungskräften, Entscheidungsträgern und Politikern,
  • 30 Tage Urlaub,
  • gelegentliche Reisen und internationale Tätigkeiten,
  • engagierte und motivierende Kollegen in einer Organisation mit flachen Hierarchien,
  • ein attraktives Büro im Zentrum von Berlin.

Einreichen Ihrer Bewerbung

Bei Interesse freuen wir uns ab sofort auf Ihre Bewerbung. Bitte senden Sie folgende Unterlagen per E-Mail (Anhang max. 10MB) an bewerbungen@atmosfair.de.

Die E-Mail sollte folgende beiden Anhänge enthalten:

1. Zusammengefasst in einem PDF

  • kurzes Anschreiben mit Angaben zu Ihrer Motivation und persönlichen Kompetenzen
  • tabellarischer Lebenslauf
  • Arbeitszeugnisse von vorherigen Arbeitgebern
  • Zeugnisse Ihrer schulischen und akademischen Ausbildung
  • falls vorhanden: Belege gesellschafts-/politischen Engagements (Flugblätter, Zeitungsartikel, Websites etc.)

2. Ausgefüllter Bewerbungsbogen (bitte als Excel-Datei, nicht als PDF). Sie können den Bewerbungsbogen auf hier herunterladen.

Weiterer Ablauf

  • 13.01.2019: Bewerbungsschluss
  • 14.01. – 18.01.2019: ggf. telefonische Rückfragen
  • 18.01.2019: Einladung zum Bewerbertag
  • 24.01.2019: Bitte freihalten: Termin für einen Bewerbertag in unserem Berliner Büro
  • 25.01.-10.02.2019 Entscheidungen und Vertragsschluss

Bei Fragen kontaktieren Sie uns gerne unter bewerbungen@atmosfair.de oder 030 120 84 80 – 0.

 

 

 

[1] Aus Gründen der Lesbarkeit wurde im Text die männliche Form gewählt, nichtsdestoweniger beziehen sich die Angaben auf Angehörige beider Geschlechter.