Die Bundesregierung kompensiert auch in 2018 die Emissionen der Dienstreisen mit atmosfair. Unterstützt werden damit drei unserer Haushaltsprojekte: Kleinbiogasanlagen in Nepal, sowie energieeffiziente Kochöfen in Ruanda und Nigeria.

Für die Ausschreibung galten harte Projektkriterien: Wie gut unterstützen die Projekte die Klima- und Sozialpolitik der Projektländer? Wie hoch ist neben der CO₂-Einsparung der Entwicklungsmehrwert für die lokale Bevölkerung? Ist die Einsparung der Treibhausgasemissionen schlüssig berechnet und gut dokumentiert? Unterstützen die Projekte die klimapolitischen Ziele der Bundesregierung wirtschaftlich? Sind die Projekte nach den strengen Kriterien des CDM (Clean Development Mechanism) UN und des Gold Standard zertifiziert?

Bei der Berechnung der Treibhausgasemissionen integriert die Bundesregierung auch ausdrücklich Nicht-CO₂-Effekte wie die Bildung von Kondensstreifen und den Aufbau von Ozon in großen Flughöhen und hält sich damit wie atmosfair an die Standards des Umweltbundesamts.

Projektbeschreibungen siehe

https://www.atmosfair.de/de/nepal-biogas

https://www.atmosfair.de/de/energieeffizienz/rwanda

https://www.atmosfair.de/de/energieeffizienz/nigeria